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März 2020 - Artikel in der Waffenmarkt-Intern - Tipps beim Kauf von Schafthölzer auf der IWA 2020
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"Seit 1880 produziert Firma Kurt Katzenmeier nun schon Gewehrschäfte aus Walnussholz. Die Erfahrungen, die das Unternehmen in der fünften Familiengeneration in der Verarbeitung von Nussbaumholz gesammelt hat, werden an die Kunden weitergegeben, um kundenspezifische Schafthölzer zu produzieren beziehungsweise auszuwählen. Der Kunde kann zwischen fünf fließend-übergehende Qualitäten von Kernholz, Besserkern, Halbluxus bis hin zu Luxus und Superluxus entscheiden. Schafthölzer werden typischerweise nach ihrer Maserung und Güte in die jeweilige Kategorie eingeordnet. Das schöne daran ist, dass jedes Stück individuell ist und sich der Kunde ‚sein eigenes‘ Schaftholz aussuchen kann. Beim Kauf sollte jedoch unbedingt auf zwei Dinge geachtet werden: Erstens, nasse Schafthölzer bergen hohes Risiko. Diese können sich beim Trocknen verziehen, Risse bekommen und so schnell zu Brennholz werden. Daher sollten Schafthölzer mindestens fünf Jahre lang in einem speziellen Verfahren getrocknet werden, bevor diese weiterverarbeitet werden. Zweitens, der Verlauf der Maserung sollte passend zum Schaft sein, da sonst bei der weiteren Verarbeitung als auch bei der späteren Nutzung der Schaft leicht bricht. Nutzen Sie daher die 140 Jahre Firmenerfahrungen für sich." (Autor: Stefan Katzenmeier, erschienen in WM-Intern, März 2020)
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Herbst 2019 - "Was eine Augenweide" (Anonymer Kunde/in)
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"Schauen Sie sich das Päarchen an. Ist das nicht eine Augendweide? Schon seit 30 Jahren kaufe ich Schaftholz und noch nie habe ich so schönes Holz gesehen, wie bei Firma Katzenmeier." (Herbst 2020)
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Frühjahr 2018 - Artikel "Handschmeichler und Augenweide" in WM-Intern
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Frühjahr 2018 - Artikel "Gold aus dem Kaukasus" in Halali (Ausgabe Februar - April 2018)
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